„DIGITALISIERUNG – auch in der Pflege“, 29.11.2018 DORTMUND
Wir laden ein zu Improtheater, Workshops und Thementischen:
Wir laden ein zu Improtheater, Workshops und Thementischen:
Die Pflegebranche ist vom demografischen Wandel doppelt betroffen: mehr Pflegebedürftige, aber weniger Arbeitskräfte, die zur Verfügung stehen. Grund genug, sich strategisch mit dem Thema zu befassen: in einem Pilotprojekt in Rheinland-Pfalz wurden vom Institut für Technologie und Arbeit (ita) mit sieben sozialen Einrichtungen Kriterien zur Demografiefestigkeit entwickelt. Weiterlesen
Mit Blick auf die Altersentwicklung werden die Auswirkungen des demografischen Wandels zunehmend zur Herausforderung für die Unternehmen in der Region, dies zeigt der dritte länderübergreifende Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg.
Lassen Sie sich das nicht entgehen – Zuschüsse für Beratung (jetzt auch von der BaFa)
Sie wollten schon länger etwas für die Zukunftssicherung Ihres Unternehmens tun? Thema Vereinbarkeit Familie und Beruf? Oder Pflege und Beruf? Oder Betriebliches Gesundheitsmanagement? Tun Sie es jetzt – die Bafa-Förderung läuft noch bis Dezember 2015! Weiterlesen
Am Donnerstag, 27.3.2014 um 13.30 Uhr lautet unser Beitrag auf dem Management Kongress in Hannover: “ Personal finden, Personal binden“
Arbeitsfähigkeit sichern: Betriebliches Gesundheitsmanagement als Erfolgsfaktor zur Mitarbeiterbindung
Besonderes Augenmerk legen wir auf den Erhalt der psychischen Gesundheit und der „sozialen Gesundheit“ im Team.
Denn: Laut BMAS und Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (2013) ist die Anzahl der Fehltage wegen psychischer Erkrankungen in den letzten 7 Jahren um mehr als 97 Prozent angestiegen. Im Jahr 2012 wurden bundesweit 60 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund psychischer Erkrankungen registriert. Lernen Sie ein Instrument zur Erfassung der Arbeitsfähigkeit kennen (ab-Coaching) und diskutieren Sie mit KollegInnen und uns wie konkrete Handlungsempfehlungen vor Ort durchgeführt werden können.
Bis in Hannover!
Ihre Ilse Buchgraber
Der Demographie- Docht brennt in der Altenhilfe an beiden Enden…
Sie kennen die Prognosen der immer älter werdenden Bevölkerung: Schön, dass die Altenhilfe eine zukunftssichere Branche ist!
Wahrscheinlich kennen Sie aber auch die andere Seite der demographischen Entwicklung in der Pflege: immer weniger Fachkräfte können die aus Alters- oder aus Krankheitsgründen ausscheidenden Mitarbeiter ersetzen, es fehlt der Nachwuchs und der Beruf hat kein attraktives Image.
Doch was können Einrichtungen, die sich mit den Gegebenheiten nicht abfinden möchten, tun?
Verschiedene Initiativen machen sich stark für das neudeutsche „employer branding“ – also den guten Ruf als Arbeitgeber in der Pflege.
Neben der Berufsgenossenschaft und verschiedenen Initiativen der Wohlfahrtsverbände zeichnet zum Beispiel die Initiative „Neue Qualität der Arbeit“ (INQA) mitverantwortlich für den Wettbewerb „Beste Arbeitgeber im Gesundheitswesen“, in dem seit Jahren neben Krankenhäusern auch Einrichtungen der Altenpflege erfolgreich sind (www.greatplacetowork.de).
Die von INQA zertifizierten Demografie Lotsen unterstützen Einrichtungen, das Personalmanagement „demografiesicher“ zu gestalten. Der erste Schritt ist oftmals eine Alterstrukturanalyse:
Hier erfahren Sie neben der reinen Altersstruktur der Mitarbeiter zum Beispiel:
– wie sieht unsere Mitarbeiterstruktur in 5, 10 oder 15 Jahren aus?
– in welchem Tätigkeitsbereich sind die Arbeitsbelastungen /AU Tage am höchsten?
– wie ist die Qualifikations/Weiterbildungssituation heute und in den nächsten Jahren?
Aus diesen Strukturdaten lassen sich konkrete Empfehlungen und Handlungshinweise ableiten für:
– Gesundheit und Arbeitsschutz,
– Führung und Unternehmenskultur
– Arbeitsorganisation und – gestaltung
– Personalführung und – rekrutierung und
– Qualifizierung und Kompetenzentwicklung
Das Instrument der Altersstrukturanalyse bietet einen umfassenden Überblick über die notwendigen Personalentwicklungsmaßnahmen, um in der Gegenwart, aber auch für die Zukunft gerüstet zu sein.
In einigen Bundesländern wird eine entsprechende Beratung gefördert – weitere Informationen unter www.inqa.de oder sprechen Sie uns einfach an.
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